Gesunder Geist und Körper realisieren

gesunder Geist und Körper zugleich

Ich habe so manche Tage, an dem ich einfach mude bin. Weil ich am Tag zuvor hart arbeitete, viel Neues lernte oder mir emotional schlecht fühlte. Kennen Sie dieses Gefühl? Ich habe gerade die Lösung entdeckt, die ich gerne mit Ihnen teile. Nämlich: Ein gesunder Geist = ein gesunder Körper. Denn Geist und Körper hangen eng miteinander zusammen. Und wenn Ihr Körper erschöpft ist, gilt das also auch für den Geist. Und vice versa. Wie können Sie dies dann positiv beeinflussen? Und nicht mehr so gähnen nach einem anstrengenden Tag? Lesen Sie einfach weiter.

1. Geist trainieren

Ihr Gehirn ist auch ein Muskel. Das bedeutet unter anderem, das es durchs Trainieren stärker worden kann. Wenn Sie also nach einer Stunde intensiv studieren schon müde sind, hilft es Ihnen, das Gehirn zu trainieren. Das machen Sie unter anderen indem Sie lesen, schreiben, puzzeln oder Rätsel zu lösen versuchen. Es ist wichtig, dass Sie zwischendurch auch Pausen machen. Beispielsweise eine Stunde studieren, den Grünabfall wegwerfen und wieder eine Stunde studieren. Damit hängt mein 2. Tipp zusammen.

2. Pausen machen und bewegen!

Wenn Sie eine Pause vom 1. Tipp machen, sollten Sie am besten bewegen. Das kann sehr kurz und einfach. Es geht nur darum, nicht zu lange hintereinander zu sitzen. Denn Ihre Muskel brauchen auch mal Bewegung. Auch verbessert Bewegung den Stoffwechsel und fördert es Ihnen dazu auf, sich auf der Umgebung zu fokussieren. Auch solche Abwechslung von lernen, schreiben, puzzeln usf. trägt zu einem gesunden Gehirn bei.

Zum Thema Bewegen an sich gilt, dass Sie täglich mindestens eine halbe Stunde radeln, wandern oder tanzen sollten. Tanzen? Ja genau, das funktioniert sogar am besten! Grund ist, dass Sie beim Tanzen Ihre Koordination, Bewegung und Rhythmusgefühl allen zugleich trainieren. Sie brauchen aber nicht intensiv zu sporten. Solange Sie darauf achten, frische Luft einzuatmen. Denn dann können Sie sich besser entspannen, werden neue Gehirnzellen gebildet und entstehen Verbindungen zwischen bestehenden Zellen.

3. Gesund und lecker essen

Sowohl Ihr Körper als Ihr Geist brauchen variiertes, gesundes Essen. Das heißt: Vitaminen, Mineralen und Omega-3-Fettsäuren. Diese Vitaminen und Mineralen bekommen Sie, indem Sie Obs und Gemüse essen. Omega-3-Fettsäuren sind in Nüssen und fettigen Fischen zu finden. Insgesamt braucht Ihr Gehirn etwa 25% der Nährstoffe, die Sie täglich aufnehmen. Und für den Körper sowie den Gehirn ist es wichtig, variiert zu essen. Also nicht jeden Tag den gleichen Gemüsen oder dasselbe Fleisch. Das schmeckt Ihnen auch noch besser. So essen Sie gesund und lecker.

4. Schlaf

Eine Nacht gut durchzuschlafen ist unglaublich wichtig. Und schwierig zu realisieren, denn das Gehirn ruht nie aus, auch nachts nicht. Wenn Sie also stressig sind, denken Sie im Bett noch lange darüber nach und wird es schwierig, einzuschlafen. Erst wenn Sie eingeschlafen sind, macht das Gehirn sich an der wichtigsten Arbeit: Informationen ordnen. Neue Verbindungen werden hergestellt, wichtige neue Informationen gespeichert und unwichtige neue Informationen gelöscht. Das braucht Zeit, weshalb es so wichtig ist, eine Nacht gut zu schlafen. Darüber hinaus vergrößert eine gute Nachtruhe die Konzentration und Aufmerksamkeit. Wenn Sie zu wenig oder schlecht schlafen, sind Sie tagsüber nicht in der Lage, komplexe Probleme zu lösen oder richtig zu studieren.

Und auch Ihr Körper braucht Schlaf um auszuruhen. Die Muskeln können sich endlich mal entspannen, die Widerstandsfähigkeit steigert sich und die Hydratation der Haut wird stimuliert. Nach einer guten Nachtruhe stehen Sie deshalb ausgeruht und energisch auf. Haben Sie schlecht geslafen? Dann ist die Chance auf dunkle Ringen unter den Augen und eine trockene Haut viel größer.